Dienstag, 28. Juli 2020

Bereicherung , Korruption , Postengeschacher .,

Teil 1: Unseriöse Ausschreibungen, Geschäftemacherei und Krisengewinnler
von Daniel Matissek
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Wem die Maske wirklich nützt, daran scheiden sich zunehmend die Geister: Längst überwiegen ökonomische Interessen gegenüber dem gesundheitspolitischen Zweck – und deshalb soll aus einer vorübergehenden Schutzmaßnahme peut-a-peut ein Dauerutensil werden. Der Begriff „Alltagsmaske“ sagt eigentlich alles: Die Bürger sollen sich so schnell wie möglich an die neue Normalität gewöhnen – gemäß der unausgesprochenen Devise „Nach Corona ist vor Corona“. Doch warum schwören Politik und Medien auf eine inzwischen mehr als überflüssige, wenn nicht gar gesundheitsschädliche Maskerade, die uns alle und für alle Zeiten hinter die pandemische Burka zwingen soll?
Auf den ersten Blick sieht es danach aus, als seien die dubiosen Verstrickungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in den Skandal um die ohne Ausschreibung erfolgten Massenbestellung von Atemschutzmasken nur ein „ganz normaler“, weiterer Skandal von so vielen in einer Bundesregierung, in der anrüchige Geschäfte mit Dritten und Beraterverträge zu Lasten des Steuerzahlers längst zur Routine gehören. Doch das Masken-Dauerthema reicht tiefer – und tatsächlich markiert das Chaos bei den Bestellungen von Atemschutzmasken nur die Spitze des Eisbergs eines regelrechten Krimis, in dem die Pandemie zum Vorwand für millionenschwere Wirtschaftsinteressen gemacht wurde. Die Fragen, die im Raum stehen, sind brisant: Warum sind die Masken eigentlich so teuer? Und wem nützte das Chaos bei ihrer Beschaffung?
Längst ist die Atemschutzmaske zum gesundheitspolitischen Pendant der GEZ-Zwangsgebühr geworden: Die Tragepflicht, auch wenn diese „nur“ noch in bestimmten Alltagsbereichen vorgeschrieben ist, generiert einen gigantischen Markt eines neuen Verbrauchsartikels, bei dessen Herstellung und Vertrieb sich viele „Krisengewinnler“ die Taschen voll machen. Die ökonomischen Eigeninteressen sind dabei nicht nur ungesund ausgeprägt, sie sind längst auch hinreichend starkes Motiv, um die Pandemie zum echten Selbstläufer werden zu lassen.
Die Wertschöpfungskette des Maskenwahns reicht von der Produktion durch in- und ausländische Hersteller über Groß- und Zwischenhändler bis zu Drogerien, Apotheken und sonstigen Absatzstellen wie Tankstellen oder Kiosks, die allesamt ihr Stück vom Kuchen abhaben – und von den seit der Beginn der Pandemie um (je nach Ausführung und Menge) bis zu 500 bis 2500 Prozent gestiegenen – Endpreisen profitieren.
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Hausse für Pandemie-Gewinnler
Ein Boom, künstlich ausgelöst durch Verknappung und Mangel an Schutzausrüstung insgesamt, der neben Desinfektionsmitteln zu Beginn der Pandemie eben auch Masken betraf, wurde durch die seit Ende April eingeführte gesetzliche Tragepflicht zum echten Selbstläufer. Und es ist das erste Mal, dass eine unmittelbarer Verzahnung von Gewinnmaximierung und Gängelung der Bevölkerung durch sichtbare soziale Kontrolle umgesetzt wurde – womit sich die Bundesregierung zum Komplizen cleverer Geschäftemacher aufschwang, um gleichzeitig ihre Untertanen maximal zu disziplinieren.
Die unrühmliche, mehr als fragwürdige Rolle des Bundesgesundheitsministeriums wurde dabei bislang nicht ausreichend gewürdigt. Nur ungefähr ist den meisten Deutschen die von den regierungsunkritischen Medien die Kurzversion des undurchsichtigen Beschaffungswirrwarrs bekannt, und die geht in etwa so: Aufgrund erheblicher Engpässe an Masken schiebt die Regierung zunächst einen Maskenzwang auf, empfiehlt seit Anfang April jedoch verstärkt das Tragen von Masken, gerne und vor allem auch in Eigenproduktion, solange bis die im Falle einer gesetzlichen Pflicht zu erwartende Nachfrage gedeckt werden kann. Zu letzterem Zweck ordert Spahns Ministerium sodann hunderte Millionen von Atemschutzmasken – vor allem in China, vor allem aber auch in Deutschland, und zwar im Rahmen eines sogenannten Open-House-Verfahrens (weitgehend ohne Ausschreibung, zum Festpreis). Seitdem dann die Maskenpflicht in Kraft trat, gibt es keine Engpässe mehr.
Also hat die Regierung gute Arbeit geleistet? Mitnichten, im Gegenteil. Seit Mai häufen sich immer mehr Hinweise auf dubiose Machenschaften, Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe, Zahlungsverweigerung der Regierung und offenkundig massiv überteuerte Preise, die sich im Zuge der kollektiven „Maskerade“ – auf Berliner Ukas hin – ereigneten. Die Fülle an „Pannen“ und krummen Deals wirft mehr und mehr die Frage auf, ob es sich beim aus dem Nichts erzeugten Riesenmarkt der Zwangsmasken nicht um eine Form mafiöser Lobby- und Klientelpolitik handelt.
Chaos und Unwirtschaftlichkeit
Vor allem Berater des Spahn-Ministeriums waren es, die die im Rückblick völlig chaotisch und unwirtschaftlich erteilten Bestellungen empfahlen und somit riesige Summen an Steuergeld in interessierte Kanäle lenkten. Für mehr als eine Milliarde Euro orderte Spahns Behörde per Open-House-Verfahren alleine in 738 Einzelbestellungen Masken bei Firmen zu einem abenteuerlich übersetzte Abnahmepreis von 4,50 Euro netto – je Maske der Schutzklasse FFP2. Vor der Pandemie hatte der Preis für denselben Artikel bei unter 90 gelegen. Die Lieferung wurde zu einem fixen Termin garantiert. Insgesamt bestellte Spahns Ministerium auf diesem Weg mehr als 200 Millionen FFP2-Masken – und zusätzlich mehr als 60 Millionen einfachere OP-Masken. Die Auswahl der begünstigten Firmen im Open-House-Verfahren erfolgte über die Beraterfirma Ernst & Young, die auch schon bei Ursula von der Leyens Berateraffäre im Verteidigungsministerium hauptinvolviert war, ebenso wie beim Wirecard-Skandal.
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Dann begannen auch schon die Probleme: Bei der Abwicklung stellte das Ministerium fest, dass bei einigen Lieferungen die Qualität nicht stimmte und die Masken nicht zu gebrauchen waren. Erst zu diesem Zeitpunkt, nach erfolgter Lieferung also, beauftragte der Bund den TÜV mit einer Kontrolle der Masken – und holte sich zur Unterstützung eine Prüffirma (also die nächste pfründeorientierte Beraterfirma) ins Haus. Schnell wurde hier klar: Massenhaft hat Spahns Ministerium Geld zum Fenster hinausgeschmissen. Denn der im Open-House-Verfahren zugesagte Preis von 4,50 Euro je FFP2-Maske war nicht nur aus heutiger Sicht, sondern auch schon damals viel zu hoch: „Capital“ deckte auf, dass sich FFP2-Schutzmasken in China inzwischen für weniger als einen Euro beschaffen lassen, so etwa im Freihafen von Schanghai.
Das Ministerium stellte Rechnungen vor allem kleinerer und mittelgroßer Maskenhersteller zurück; in der Folge hagelte es Klagen von Maskenlieferanten. Bereits Mitte Juli lagen beim Landgericht Bonn 20 Klagen von Firmen vor, die auf ihr Geld warten; der Großteil der Klagen wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers bereits dem Ministerium zugestellt. Die Streitwerte betragen zwischen 500.000 bis eine Million Euro; in einem Einzelfall geht es um 2,5 Millionen Euro. Dies alleine zeigt schon, in welchen Dimensionen hier Schindluder getrieben wurde.
Lapidare Ausflüchte seitens Spahns Ministeriums
Auf Jouwatch-Presseanfrage flüchtete sich das BMG in Allgemeinplätze und antwortete lapidar: „Neben einer Vielzahl von Einzelbeschaffungsmaßnahmen hat das BMG über die Generalzolldirektion auch ein Open-House-Verfahren eingeleitet, bei dem jedes Unternehmen, das die vorgegebenen Vertragsbedingungen und Preise (4,50 Euro netto für FFP 2-Masken, 0,60 Cent für OP-Masken) akzeptiert, einen Anspruch auf Vertragsschluss hatte. Das Verfahren wurde Ende Mai abgeschlossen.“ Bislang hätten 308 Unternehmen im Rahmen des Open-House-Verfahrens „Persönliche Schutzausrüstung (PSA)“ geliefert, woraus Lieferungen „von insgesamt 198 Mio FFP2-Masken und 64 Mio OP-Masken“ erwartet würden: „Dafür reichen die im Haushalt dafür angesetzten Mittel von 1,2 Mrd Euro aus.“
1,2 Milliarden Euro für rund 250 Millionen Masken – dieses Preis-Leistungs-Verhältnis wäre schon dann skandalös, wenn hier das BMG ohne externe Berater seine Aufträge vergeben hätte. Doch offenbar kann Spahns Saftladen nicht einmal selbst einkaufen gehen – man beschäftigt dafür Berater. Und dann, als Krönung, scheitern die überteuerten Großbestellungen auch noch furios.
Um zu erfahren, ob denn diese horrend überteuerten Bestellungen eventuell durch die Abnehmer gegenfinanziert sind, wollte Jouwatch weiterhin von Spahn wissen, was die „institutionellen“ Adressaten der Masken – Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen – für Atemschutzmasken bezahlen müssen, bzw. welche Kosten pro Atemschutzmaske hier en detail anfallen. Die Antwort hierauf blieb das BMG jedoch ebenso schuldig wie die Frage, welche Summe das Ministerium bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt bereits für Atemschutzmasken „investiert“ hat. Stattdessen verwies das BMG auf seine Webseite.
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Vorprogrammierter Ärger mit dem Kartellamt
Inzwischen interessiert sich auch das Kartellamt für Spahns Machenschaften. Anfang September wird dessen 2. Vergabekammer über die Frage entscheiden, ob Spahn Ernst & Young rechtswidrig damit beauftragt hat, ein „aus dem Ruder gelaufenes Open-House-Verfahren zur Beschaffung von Atemschutzmasken und Schutzausrüstungen zu managen“, so der „Tagesspiegel“. Spahn versucht seine parteilichen Seilschaften in Stellung zu bringen, um die Wogen zu glätten: Derzeit verhandelt Ernst & Young mit „einem alten politischen Bekannten und CDU-Politiker“ (so die Zeitung) über einen millionenschweren außergerichtlichen Vergleich für mehrere Mandanten.
Doch die Hauptvorwürfe gegen Spahn dürften sich nicht so leicht aus der Welt schaffen lassen. Mit welch schmutzigen Tricks der angeblich so aufopferungsvolle Krisenmanager Spahn operierte, der „seine Sache gut macht“ (wie öffentlich-rechtliche Kommentatoren seit Corona-Beginn nicht müde wurden zu betonen), das zeigen die Details des Masken-Vergabeverfahrens: Weil die Regierung aus angeblicher „Eilbedürftigkeit“ den weit überdurchschnittlichen Abnahmepreises von 4,50 Euro für FFP-2-Masken und 60 Cent für normale OP-Masken garantierte, meldeten sich weit mehr Händler als vom Ministerium erwartet.
Als Logistikpartner wurde ohne Ausschreibung Fiege-Logistik verpflichtet, das schnell mit der Maskenabnahme und -distribution überfordert war; später kam als weiterer Lieferant im Open-House-Verfahren noch die Stölting Sales & Service GmbH hinzu, ebenfalls ansässig in NRW. Wie der „Tagesspiegel“ schreibt, übernahm im Mai dann Ernst & Young die eigentliche „operative Betriebsführung“ im Open-House-Verfahren – natürlich ebenfalls ohne Ausschreibung. Rechtsberatungsleistungen für das BMG übernahm Ernst & Young jedoch schon am 7. April – einen Tag, bevor die Bewerbungsfrist für Händler im Open-House-Verfahren endete, als der Riesenandrang dem Ministerium aber bereits bekannt war.
Steuergeldverbrennung an allen Fronten
Das für die Open-House-Dienste vorgesehene Honorar des BMG von 9,5 Millionen für die Beraterfirma war viel zu gering bemessen – da es nun, selbst bei Ansetzung eines Stundentarifs unter jenem von Fachkräften, bereits vor Erreichen der Hälfte der vereinbarten Vertragslaufzeit ausgeschöpft war. Zusätzlich zu den Ausgaben für die Beraterfirma kommen nun wegen der dilettantischen Abwicklung der Maskenbestellungen noch unkalkulierbare Schadenersatzforderungen und Mehrkosten auf den Steuerzahler zu.
Doch damit nicht genug: Weil es sich um einen Zukunftsmarkt in Endlosschleife handelt, hält sich die Regierung mit den Pannen, die es wohl als „Startschwierigkeiten“ abtut, nicht weiter auf – sondern kümmert sich darum, dass die neue Wachstumsbranche Masken auch künftig floriert. Ab September sollen Produktionsstätten in Deutschland in der Lage sein, binnen eines Jahres zusätzlich 2,5 Milliarden Masken zu produzieren, erklärte das Wirtschaftsministerium auf Anfrage der „Rheinischen Post„. Insgesamt sollen deutsche Unternehmen bis Ende Juni 2021 im Inland bis zu sieben Milliarden Masken jährlich – in zertifizierter Qualität – zusätzlich herstellen können – FFP2, FFP3 sowie medizinische Gesichtsmasken. Das entspricht im Schnitt pro Bundesbürger 900 Masken – über drei pro Tag bis dahin. Selber nähen müsste dann niemand mehr – dafür klingeln die Kassen.
Und auch hier lässt sich der Staat wieder nicht mit verlorenen Zuschüssen lumpen: Satte 60 Millionen Euro investiert Peter Altmaiers Ministerium an Fördermitteln, damit die Firmen ihre Produktion entsprechend umstellen. Gefördert werden zudem Anlagen, die das sogenannte Filtervlies für die Masken produzieren, durch das Viren abgehalten werden. Kein Zweifel, auch hier wieder: Die Infrastruktur soll für die Ewigkeit umgestellt werden; dies sind keine temporären Eintagsfliegen mehr.
Die Maske für die Ewigkeit
Und so ist es auch überhaupt kein Wunder, dass die Politik uns die Maske als neue Selbstverständlichkeit verkauft, als etwas, mit dem man fortan und immerzu zu leben hat. Nur so lassen sich die nachhaltigen Produktionsumstellungen rechtfertigen, nur so die immensen finanziellen Größenordnungen eines neu geschaffenen Marktes plausibilisieren, der längst und buchstäblich „systemrelevant“ ist.
Mithin erklären sich dann auch die gegenüber den „vorpandemischen“ Zeiten massiv gestiegenen Endpreise für Atemschutzmasken aller Kategorien – von den OP-Masken bis hin zu den aktiven FFP-Filtern. Normalen marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten folgend, müsste deren Preis bei massenhafter Nachfrage ja sinken… und da infolge der Tragepflicht ja eine Vervielfachung des Absatzes gegenüber der Zeit vor Corona eintrat, sollten die Preise massiv gefallen sen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Auf Jouwatch-Anfrage antwortete die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hierzu lapidar: Zwar hätten sich „die weltweit schwierige Versorgungssituation und die damit verbundenen Einkaufskonditionen inzwischen schon wieder entspannt“, doch Daten über einzelne Preise, Lieferanten und Umsätze (die Jouwatch ebenfalls anfragte), würden der ABDA, so wörtlich, „weder von damals – mutmaßlich also vor Corona – „noch von jetzt“ – vorliegen.
Auch von den 16 bundesweit vertretenen Verbraucherzentralen wollte Jouwatch wissen, ob diese die eklatante Preissteigerung – auch nachdem der Markt mit Atemschutzmasken nun gesättigt ist – als normal einstufen, oder das Preisniveau aus ihrer Sicht in Richtung Wucher gehe. Nur wenige Zentralen antworteten, am ausführlichsten hierbei die Verbraucherzentrale Bremen, die relativ ausweichend erklärte: „Der Verbraucherzentrale Bundesverband und auch einige Verbraucherzentralen haben sich des Themas angenommen und bereits seit Beginn der Coronakrise entsprechende Verfahren auch gegen Maskenanbieter eingeleitet.
Auch die Verbaucherzentralen sind alarmiert
Hierbei ist zu beachten, dass die Preisbildung nach dem Willen des Gesetzgebers grundsätzlich dem Markt obliegt und klagebefugte Verbraucherverbände daher nur bei besonders eklatanten Preissteigerungen juristisch tätig werden können. Nicht jeder individuell als zu hoch empfundene Betrag verstößt gegen Verbraucher- und Wettbewerbsrecht. In diesem Stadium veröffentlichen wir keine Verfahrensdetails. Zur Frage der Lieferketten können gegebenenfalls das Bundesgesundheitsministerium sowie die Länderministerien Auskunft erteilen.“
Deutliche Wort fand hingegen die Verbraucherzentrale von Schleswig-Holstein, die feststellte, dass Preiserhöhungen in der zu beobachtenden Größenordnung „absolut nicht akzeptabel und unangemessen“ seien. Ob der juristisch nach § 138 BGB klar definierte Terminus „Wucher“ hier Anwendung findet, hänge gleichwohl von „mehreren Faktoren ab“ und müsse „im Einzelfall geprüft“ werden, mit der subsequenten Möglichkeit etwaiger Abmahnungen. Den Vorwurf, bislang untätig gewesen zu sein, wiesen die schleswig-holsteinischen Verbraucherschützer jedoch zuück und erklärten: „Selbstverständlich sind wir tätig geworden und an die Öffentlichkeit gegangen. Es gab diverse Presseberichte zu Atemschutzmasken und Abzocke, in denen Ansprechpartner der VZSH oder anderen Verbraucherzentralen zu Wort gekommen sind.“
Die marktuntypische Preisentwicklung bestärkt allerdings den Verdacht – und dies wird mit Sicherheit auch das Bundeskartellamt bei seinen Untersuchungen berücksichtigen! -, dass hier durch künstliche Preistreiberei aus Spahns Ministerium und dank einer rigorosen staatlichen Nachfrageerzeugung unter gesetzgeberischem Zwang ein Dorado für Profiteure geschaffen wurde. Fragen nach medizinischem Nutzen, Notwendigkeit einer Tragepflicht und Verhältnismäßigkeit der diversen sich hieraus ergebenden Kollateralschäden treten da inzwischen völlig in den Hintergrund – ganz im Sinne der Masken-Lobby unter ihrem „Schutzpatron“ Jens Spahn.
Teil 2 der Serie folgt morgen



Mittwoch, 4. März 2020

Corona ... und die Vorgeschichte .

Kochrezept einer Pandemie oder malen nach Zahlen


Die Entstehung einer Pandemie

Bald werden sie von Johnson & Johnson ein Lebensrettendes Impfmittel zur Verfügung haben. Wenn sie mit dem Nachweis einer Impfung ausgestattet sind können sie sich auch frei in der Quarantänezone und sogar außerhalb bewegen ! Der "Globalisten"-Wolpertinger hat das Licht der Welt erblickt. Wie schön wäre es doch könnte man mit dieser Angst-Maschinerie gleichzeitig die Schäfchen alle Impfen (verchippen), die Finanzmärkte resetten, die Weltwirtschaft kontrollieren, alle anderen Themen unter dem Deckmantel der Pandemie eingliedern und unterschieben.

So können die feuchten Träume eines Bill Gates aussehen, der für die Kabale die Notbremse des Deep State zieht, um mit einer FAKE-Pandemie das zu kontrollieren, was bereits aus der Kontrolle der Menschenfresser geraten ist.
Schön zu beobachten ist, daß die Zion-Trump-Netanjahu-Spahn Fraktion das Thema so seicht kochen möchte wie möglich und eine Appeasement-Pandemie-Politik auffahren.
Die chinesische Variante mit dem Thema umzugehen ist sozusagen die Optimalumsetzung der Kabalenvariante.

Das Thema ist relativ klar abzuhandeln, nachdem die Nebelkerzen gezündet wurden und sich die erste Hysteriewelle gelegt hat.



Es war einmal.........
Erinnern Sie sich an die Schweinegrippe von 1976, als die US-Regierung das Land davor warnte, dass die Schweinegrippe, die von Schweinen auf Menschen übertragen wird, ein Pandemie-Killer sein könnte? Washington entschied, dass jeder den Impfstoff nehmen sollte, um einen landesweiten Ausbruch zu verhindern. Bald darauf verklagten viertausend von sechsundvierzig Millionen Menschen die Regierung auf 3,5 Milliarden Dollar wegen der negativen Auswirkungen des Impfstoffs auf die Gesundheit. Wenn die Rückschau 20/20 ist, dann kann sich ein solcher Betrug unmöglich wiederholen, oder?

Die Hegelsche Dialektik

Die Menschen haben kurze Aufmerksamkeitsspannen. Seit dem Fiasko der Schweinegrippe (H1N1) im Jahr 1976 haben die Medien mehrere Möglichkeiten geschaffen, die Angst vor unsichtbaren Viren zu erhöhen. Von SARS bis H5N1 (Vogelgrippe) behaupten Experten, dass diese Viren möglicherweise von Tieren auf Menschen übertragen werden könnten, darunter Schweine, Geflügel, Schlangen und Fledermäuse (Coronavirus), aber sie wissen es nicht sicher. Angeblich können diese "schweren akuten Atemwegssyndrome" nur durch Impfstoffe bekämpft werden.

Gleichzeitig wurden Impfstoffmandate an mehreren Bevölkerungsgruppen, darunter Mitarbeiter des Gesundheitswesens, ältere Menschen und Kinder, die in Kalifornien und New York City eine öffentliche Schule besuchen, mit wenig Widerstand im Beta-Test getestet. War die Angst vor Pandemien eine Ablenkung von den Mandaten, die Beseitigung von Rechten und das Ende einer freien Gesellschaft?

Durch die Verbindung der Pandemiepunkte wird es leicht, die hegelsche Dialektik von "Problem-Reaktions-Lösung" zu sehen, die sich durch Design und Offenlegung, aber nicht durch Zufall abspielt. Das heißt, solange die Menschen der Propaganda Glauben schenken und sie durchscheinen lassen.

Am 24. Januar 2020 wurde aus Wuhan-China die erste Angst vor dem Wuhan-Coronavirus, einem SARS-ähnlichen Virus, gemeldet. Die ersten Fälle wurden in China, am Tag vor dem Jahr der Ratte, gemeldet. Ratten sind dafür bekannt, dass sie Viren verbreiten. Alle gängigen Nachrichtenmedien berichteten, dass 26 Menschen an dem Virus gestorben waren.

Am 25. Januar 2020: China bestätigte weltweit 38 Fälle des Coronavirus außerhalb des chinesischen Festlandes zum chinesischen Neujahrsfest, im Jahr der Ratte und zum Mondschein.


Zeitleiste: Aufbau der Geschichte
Im Juli 2015 wurde ein US-Patent für "ein abgeschwächtes Coronavirus" (SARS-CoV) angemeldet und anschließend im November 2018 der CDC erteilt. Laut einer Zusammenfassung dieses Patents wurde dieses abgeschwächte Coronavirus als Impfstoff entwickelt...

    Die vorliegende Erfindung liefert ein lebendes, abgeschwächtes Coronavirus, das ein variantenreiches Replikasegen umfasst, das für Polyproteine kodiert, die eine Mutation in einem oder mehreren Nichtstrukturproteinen (nsp)-10, nsp-14, nsp-15 oder nsp-16 aufweisen. Das Coronavirus kann als Impfstoff zur Behandlung und/oder Vorbeugung einer Krankheit, wie z.B. der infektiösen Bronchitis, bei einem Patienten verwendet werden.

Februar 2017: Chinas allererstes Labor der Biosicherheitsstufe 4 befindet sich nur 20 Meilen von dem Ort entfernt, an dem dieser Ausbruch angeblich seinen Ursprung hatte.  Das Labor in Wuhan kostete 300 Millionen Yuan (44 Millionen US-Dollar). In einem in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Artikel wurde berichtet, dass dieses Labor "den Erreger der SARS-Erkrankung untersuchen" würde. Der Artikel stellte auch fest, dass das SARS-Virus "mehrfach aus hochrangigen Eindämmungseinrichtungen in Peking entwichen ist"... Siehe Michael Snyders Artikel Just A Coincidence? für weitere Einzelheiten.

    Ein Labor in Wuhan steht kurz davor, für die Arbeit mit den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt freigegeben zu werden. Der Umzug ist Teil eines Plans, bis 2025 fünf bis sieben Labors der Biosicherheitsstufe 4 (BSL-4) auf dem chinesischen Festland zu errichten, und hat für viel Aufregung und auch einige Bedenken gesorgt.

Am 19. September 2019 unterzeichnete der US-Präsident eine Verordnung zur Modernisierung von Grippeimpfstoffen in den Vereinigten Staaten zur Förderung der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Gesundheit. Gemäß der Handelsklausel und der Verordnung kann der Präsident Amerikaner unter Quarantäne stellen, wenn die CDC eine Grippepandemie ausruft.

Am 18. Oktober 2019: Die Veranstaltung 201 fand in NYC statt, eine Pandemieübung auf hohem Niveau, die vom Johns Hopkins Center for Health Security in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation veranstaltet wurde. Nach Angaben von centerforhealthsecurity.org

    Diese Übung simuliert den Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen auf Schweine übertragen wird und schließlich effizient von Mensch zu Mensch übertragbar wird und zu einer schweren Pandemie führt". Sie fand etwa 6 Wochen vor der ersten Meldung über eine Erkrankung durch das Coronavirus in Wuhan China statt und erörterte Durchsetzungsmaßnahmen gegen "gefälschte Nachrichten", d.h. Nachrichten, die der nationalen Erzählung zuwiderlaufen.

Die Bill and Melinda Gates Foundation nahm an der Pandemie-Simulation teil und finanzierte auch die Gruppe, die das Patent für das tödliche Coronavirus besitzt, und arbeitet an einem Impfstoff zur Lösung der aktuellen Krise. Sehen Sie Filmmaterial aus dem Inneren der Veranstaltung mit Mitgliedern, darunter Vertreter von Großbanken, der UNO, Johnson and Johnson, logistische Kraftwerke, die Medien sowie Beamte aus China und der amerikanischen CDC, um nur einige zu nennen. Dies ist derselbe Bill Gates, dessen TedX-Rede aufzeigte, dass die Entvölkerung eine notwendige Bedingung für die Reduzierung von CO2 und der globalen Erwärmung ist, wobei Impfstoffe als ein Mittel eingesetzt werden.

Am 22. Januar begannen Flughäfen auf der ganzen Welt mit der Ausweitung von Gesundheitsscreenings und der Einführung neuer Quarantäneverfahren, um die Ausbreitung einer neuen SARS-ähnlichen Krankheit zu verlangsamen, die zuerst in der Provinz Hubei in China aufgetreten ist.

Bis zum 26. Januar 2020: Die gemeldete Zahl der Toten in China soll auf 80 gestiegen sein, während in den USA 5 Fälle gemeldet wurden. In China machten Hubei Mobile und Hubei Unicom Schlagzeilen, da sie 5G-Basisstationen im Wuhan Vulcan Mountain Hospital in Betrieb nehmen werden, um den Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen.

Ebenfalls am 26. Januar drängte Senator Chuck Schumer die Bundesbeamten, den Ausbruch des Coronavirus zum öffentlichen Gesundheitsnotstand zu erklären. Dies würde Millionen von Dollar an die CDC und die Gesundheitsministerien umleiten, "um proaktiv zu sein".

Am 27. Januar berichtete der Bürgermeister von Wuhan, dass 5 Millionen Menschen die Stadt verlassen haben, bevor Reisebeschränkungen verhängt wurden, was das Schreckgespenst der Angst in der ganzen Welt schürt.

Ebenfalls am 27. Januar sagte der Wissenschaftschef von Johnson & Johnson, dass der Gesundheitsgigant in wenigen Monaten einen Impfstoff gegen das sich schnell ausbreitende Coronavirus entwickeln könne, aber möglicherweise ein Jahr brauche, um ihn auf den Markt zu bringen.  Ein Patent für das Coronavirus-Genom (SARS-CoV) wurde der CDC 2015 zugeteilt (seit 2003 in Entwicklung).
Netflix

Netflix bringt eine Sendung mit dem Titel "Pandemie" über die Gefahr eines weltweiten Ausbruchs eines tödlichen Virus mit Schwerpunkt China heraus.

Einige könnten ausrufen: "Oh die Ironie!" Nur wenn man beginnt, die Punkte mit den Zahlen zu verbinden, wird die Ironie schnell zu einer Karte der Täuschung und des Spottes. Sehen Sie sich dieses Video über vorausschauende Programmierung an, das zeigt, dass die ganze Welt eine Bühne ist und die Menschen nur Spieler sind.




Mit Hilfe der Sprache und des Systems der Gematria - der Verschmelzung von Buchstaben und Zahlen zu Wörtern - wird die Karte in den nationalen Schlagzeilen sichtbar. Erinnern Sie sich an die ersten Schlagzeilen vom 24. Januar, in denen von 26 Toten berichtet wurde. Zach Hubbard von Gematria Effect News verwendet die Chiffren der Gematria, um zu zeigen, dass "China" gleich 26 und "Virus" gleich 26 ist. Das Datum 1/25 = 1 +25 = 26 Numerologie.

Zum chinesischen Neujahrsfest gab es 38 bestätigte Fälle. In Gematria ist die Zahl 38 eine Zahl, die mit "Tod", "Mord" und "Tötung" in Verbindung gebracht wird. Zach, Autor des Buches "Buchstaben und Zahlen", weist auf den Film "Mord nach Zahlen" hin, in dem zwei Buchstaben geändert werden, um die Zahl 38 anzuzeigen.

Ratte' hat eine Gematria von 42, und auch 'Impfstoff' hat eine Gematria von 42. Das Wort "zweiundvierzig" entspricht 142, was die Gematria des "Coronavirus" und das "Jahr der Ratte" teilt. Der erste in den USA dokumentierte Fall des Virus wurde im Bundesstaat Washington gemeldet. Washington ist der 42. Bundesstaat. Was bedeutet das?

Zach Hubbard stellt fest, dass die Georgia Guidestones, Säulen, die am 22. März 1980 in Georgia aufgestellt wurden, im Jahr 2024 44 Jahre alt sein werden. Mit Hilfe eines Gematria-Rechners entsprechen die Worte 'Georgia', 'töten' und 'hinrichten' jeweils 44 Jahre. Die Leitsteine enthalten 10 Gebote für eine neue Welt, darunter das Gebot "Halte die Erdbevölkerung bei 500 Millionen". Wenn die Behauptung stimmt, dass 7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, dann müssten 13 von 14 Menschen sterben.

    Weltereignisse geschehen nicht zufällig. Sie werden herbeigeführt, ob es sich nun um nationale Angelegenheiten oder um Handel handelt; und die meisten von ihnen werden von denjenigen inszeniert und verwaltet, die die Fäden in der Hand haben. - Denis Healy, US-Verteidigungsminister von 1964 bis 1970 und Schatzkanzler von 1974 bis 1979.

Die Menschen können ihre eigenen Pandemie-Punkte in den Schlagzeilen mit Nachrichten wie dieser vom Atlantik verbinden:

    ...Wissenschaftler argumentieren nun, dass es sich nicht lohnt, weiterhin neue, übertragbare Versionen tödlicher Viren in den Labors zu schaffen, weil das Risiko, dass die Krankheiten ausbrechen und die Öffentlichkeit infizieren, zu groß ist." - Olga Khazan

Der nächste Punkt: Öffentlicher Gesundheitsnotstand
Während die Auseinandersetzung weitergeht, bleibt als letzter Punkt die offizielle Erklärung eines öffentlichen Gesundheitsnotstands aufgrund "einer unkontrollierbaren Pandemie". Angesichts der Schweinegrippe und der SARS-Betrügereien und angesichts so vieler früherer, falscher Drohungen der Medien, die nichts bedeuteten, warum sollte diese Bedrohung anders sein?

Weil die notwendige Technologie vorhanden ist, um Ergebnisse zu gewährleisten, geordnet nach den Zahlen.

Jahre der sozialen und prädiktiven Programmierung durch Medien und soziale Netzwerke bedeuten, dass wir von Kräften manipuliert und geformt wurden, die nicht unser Bestes im Sinn oder im Herzen haben. Wir haben gemeinsam einem falschen Herrn gedient. Was als nächstes passiert, ist Teil eines Plans, das Land anzupassen und die Menschen in Quarantänegebiete zu treiben, wie Schweine.
Schutz und proaktive Strategien

Wie kann man proaktiv sein und sich vor einer möglichen Pandemie oder einem Systemzusammenbruch schützen? Einige Ideen, um eine eigene Liste zu erstellen:

1. Vermeiden Sie Alkohol, Zigaretten und Drogen,  (entziehen dem Körper das CHI) um Ihr Immunsystem und Ihre geistigen Fähigkeiten zu schützen. Essen Sie ganze, organische, gentechnikfreie Lebensmittel, bleiben Sie hydratisiert, hygienisch und haben Sie Zugang zu Wasser, das Sie filtern und kochen können. Üben Sie kurzzeitiges Fasten, damit Sie ohne Nahrung auskommen können.

2. Seien Sie proaktiv: Glauben Sie nicht an die Angst, die von den Medien und Regierungen benutzt wird, um Ihr Handeln zu manipulieren. Wenn Chuck Schumer "proaktiv" sein kann, können Sie das auch. Die Angst veranlasst die Menschen, nicht mehr zu denken und nicht mehr vorwärts zu gehen. Furcht verbreitet Panik. Angst führt zu mehr Gewinn und Einnahmen für die pharmazeutische Industrie auf Ihre Kosten. Die alten Regeln gelten nicht mehr. Ersetzen Sie die alten reaktiven Regeln durch proaktive Regeln.

3. Führen Sie keine Upgrades von Mobiltelefonen durch. Ihr "Smartphone" ist ein Sender/Empfänger für jede Ihrer Bewegungen. Mobiltelefone werden nicht mit Blick auf die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen hergestellt. 5G-Masten machen Menschen anfälliger für die Infiltration durch Frequenzen, die Körper und Geist beeinflussen. 5G-Frequenzen gelten als psychotronische Kriegsführung, die vom Militär als aktive Verweigerungssysteme genutzt werden. Sehen Sie sich eine Karte an, die die Städte zeigt, in denen 5G-Mobilfunkmasten aufgestellt werden.



4. Entfernen Sie sich von dicht besiedelten Städten, die das 5G-Netz aktivieren. Diese dunklen Frequenzen ionisieren Metalle in Ihrem Körper. Sie aktivieren Nanobot-Technologie, die in Lebensmitteln, der Luft und Ihrem Körper zu finden ist. Nanoroboter können sich selbst herstellen, indem sie Nanometallschrott verwenden, der in Ihrem eigenen Gewebe herumliegt. Siehe meinen Artikel Designer-Nanobots, die die Menschheit verändern.

5. Planen Sie voraus. Neue Regeln und Einschränkungen, einschließlich Kontrollpunkte und Quarantäne, können Flug- oder Autoreisen ohne Papiere verhindern. Erneuern Sie Ihren Reisepass. Bereiten Sie sich in den kommenden Jahren darauf vor, dass Sie in einem Gebiet, in dem Sie unterstützt werden, über alles verfügen, was Sie brauchen.

6. Entgiften Sie von schädlichen Frequenzen mit Salzwasserbädern oder in den Ozeanen. Apfelweinessig, der auf die Haut gesprüht wird, kann auch die Auswirkungen von 4G- und 5G-Frequenzen ablenken. Das Auftragen von Kokosnussöl oder Ghee auf die Haut kann diese vor schädlichen Frequenzen schützen. Diese Frequenzen verändern das aurische Feld, so dass dunklere Energien eindringen und auf mentaler und emotionaler Ebene manipuliert werden können.

7. Erweitern Sie Ihre Sichtweise. Parasitäre Kräfte in der äußeren Umgebung spiegeln das wider, was im Inneren des Körpers geschieht. Wenn Sie die Symptome körperlicher Parasiten haben: von Zahnfleischbluten, über Zähneknirschen, Nervosität und Ängstlichkeit, Juckreiz und Ausschlag bis hin zu Zuckersucht, bedeutet das, dass Sie vielleicht eine Änderung Ihrer Essgewohnheiten und Ihres Lebensstils in Betracht ziehen, einschließlich der Bewertung Ihrer Beziehungen zu Narzissten. Sie könnten sich dafür entscheiden, mit einem Naturheilpraktiker zusammenzuarbeiten, um Ihren Körper zu entgiften, damit Sie mit dem Heilungsprozess beginnen können.

Das nächste Kapitel

Das nächste Kapitel dieses Spielbuchs, in dem alles in einem Drehbuch steht, ist noch nicht erschienen. Die Menschheit steht an einem Scheideweg, der sich in Richtung einer Welt der künstlichen Intelligenz (K.I.) bewegt. Wir sind Frequenz-/Geistwesen, die auf allen unseren Ebenen arbeiten, ob wir es nun erkennen oder nicht. Es ist besser, dies bald zu erkennen und einige der Kollateralschäden zu verhindern.

Wenn Gedanken Dinge sind, die Form schaffen, was schaffen dann die Gedanken von Millionen von Menschen, die sich auf eine Pandemie konzentrieren? Erlaubt die Menschheit durch das Mitspielen, dass ihre Energie gegen ihre natürliche Entwicklung eingesetzt wird? Kann die Menschheit die hegelsche Dialektik überwinden?

Indem sie die Tel-Lie-Vision abschaltet und sich weigert, eine filmische "Projektion" der Gedankenform eines anderen anzusehen, kann sie den vorgeschriebenen Wahnsinn daran hindern, sich zu manifestieren. Diejenigen, die die Kontrolle über das Playbook haben, sind verpflichtet, im Rahmen ihres Ethik-Kodexes offenzulegen, was sie vorhaben. Ob durch Fiktion oder Code offenbart, es liegt an uns, die Punkte zu verbinden.

Schreckenstaktiken sind in einer Sache gut; sie lenken uns von etwas Hinterhältigerem ab. In unserer Zeit ist das Entstehen einer tödlichen Pandemie eine Ablenkung, da die Freiheiten verloren gehen. Wenn dieses Playbook zugelassen wird, könnte die Menschheit auf eine Welt blicken, in der die KI das Sagen hat und die angeborenen Rechte der Vergangenheit angehören.


Globalisierung durch Kriege Richard Melisch (Ein Gespräch von 2008)